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Unser Archiv

Ende 2020, mitten in der zweiten Hochphase der Corona-Pandemie, begann für die Akademie Frankenwarte eine neue Zeitrechnung: Wir haben unser eigenes Bildungshaus auf dem Würzburger Nikolausberg verlassen. Seitdem arbeiten wir als mobile Akademie, veranstalten Seminare an ausgewählten Orten in Mainfrankensehen uns online oder kommen mit unseren Veranstaltungen direkt zu Ihnen.

Was wir seit November 2020 in unserem öffentlichen Programmkalender geführt haben, sehen Sie hier.

Demokratie, Zeitgeschichte und Erinnerungsarbeit
Die extrem rechte Szene in Franken und im Internet – Erscheinungsformen und Handlungsstrategien dagegen
Seminarnummer: C3802

Vortrag und Diskussion zur Ausstellung "Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen" der Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern // Die Ausstellung "Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen" der Friedrich-Ebert-Stiftung weist auf die Gefahren hin, die vom Rechtsextremismus als Bedrohung  für Demokratie und Menschenrechte ausgehen, und informiert über die verschiedenen Facetten des Rechtsextremismus; stets mit spezifischen Fokus auf die Entwicklungen im Bundesland, in welchem die Ausstellung gezeigt wird.

Wir diskutieren im Rahmen eines Ausstellungsbesuchs über Grundlagen für rechtsextreme Einstellungen, Formen rechtsextremer Weltbilder und Argumentationsweisen. Dabei wird der Bogen von rechtsextremen Einstellungen über das Engagement in rechtsextremen Organisationen und Parteien bis hin zur rechtsextrem motivierten Straftat geschlagen. Dazu kommt die Diskussion über Erscheinungsformen der extrem rechten Szene vom Rechtspopulismus bis zum Neonazismus im Raum Franken sowie die Verbindung in das Querdenken-Milieu. Auch die Rolle von Fake News, Halbwahrheiten und Desinformation in der Szene sowie die Einstellung der extremen Rechte zum Angriffskrieg auf die Ukraine können diskutiert werden.

Unsere Gesprächspartnerin: Diplom-Sozialwirtin (Univ.) Birgit Mair aus Nürnberg ist Rechtsextremismus-Expertin, Buchautorin sowie Ausstellungskuratorin. Für ihr Engagement für eine offene, tolerante Gesellschaft erhielt sie im April 2022 die Karl-Bröger-Medaille.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern für Schülerinnen, Lehrkräfte und Mitarbeitende der St.-Ursula-Schule Würzburg und deren Angehörige. Der Eintritt ist frei.

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20.09.
19:00 -
21:00 Uhr
Teilnahme-
pauschale
0 Euro
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Ulrike Schuhnagl
0931 80464-30
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